wird regelmäßig ausgebaut
Installation
Vorbereitung – [typed string0=”Domain” string1=”Sub-Domain” string2=”Addon-Domain” typeSpeed=”40″ startDelay=”0″ backSpeed=”40″ backDelay=”500″] bestimmten
Vergewissern Sie sich, dass Ihr WordPress (ab hier abgekürzt “WP” genannt) in ein leeres Verzeichnis installiert wird. Legen Sie fest, welche Ihrer Domains oder Sub-Domains (Unterdomänen) dafür in Frage kommt.
Das Basis-Verzeichnis der Domain sollte idealerweise leer sein. Falls all Ihre bereits bestehenden Domains* bereits Inhalte enthalten, können Sie für WordPress einfach eine neue Sub-Domain einrichten, z.B. wp.domain.de
* Der Einfachheit halber sagen wir ab hier nur noch “Domain”, auch wenn damit eine Sub-Domain gemeint ist.
Damit ein frisch angelegte Domain über eine verschlüsselte Verbindung (https statt http) im Browser erreicht werden kann, wird ein SSL-Zertifikat benötigt. Über v3 erhalten alle Domains ein eigenes SSL-Zertifika automatisch und kostenlos vom System eingerichtet. Die Einrichtung des Zertifikates auf einer frisch angelegten Domain kann dabei bis zu 12 Stunden dauern.
Installation mit Softaculous
Öffnen Sie in Ihrem v3-Account im Bereich “SOFTWARE” das Modul “Softaculous”, fahren Sie mit dem Mauszeiger auf die WebApp “WordPress” und klicken auf “Installieren”.
Im Installations-Dialog sind die wichtigsten Einstellungen bereits vorausgewhält. Lediglich die folgenden Felder empfehlen wir anzupassen:
- Admin-Name – sollte niemals “admin” lauten
- Admin-Passwort – sollte kryptsich sein und am besten über einen Passwort-Manager gesichert
- Classic Editor aktivieren
- Sprache auswählen (wir bevorzugen “English”, zur Vereinfachung der Kommunikation mit Plugin- und Theme-Anbietern)
- Fortsetzung folgt
Nachdem die Installation bestätigt wurde, werden Ihnen 2 Links angezeigt:
Frontend – Die Vorderseite Ihrer WordPress-Installation, wie Ihre Besucher sie sehen
Backend – Die Verwaltungs-Seite für Inhalte, Aussehen, Funktionen u.a. Einstellungen
WordPress – Erste Schritte
Wenn Sie sich als erstes das Frontend Ihres WPs ansehen, finden Sie vor allem eine Menge Text und Menu-Punkte. Das kann auf den ersten Blick ein wenig verwirrend aussehen. Daher erklären wir zunächst das grundlegende Konzept von WordPress.
Die meisten von Ihnen dürften auf Webseiten einen Aufbau mit den folgenden Elementen gewohnt sein:
- Webseiten-Titel oder Logo links in der Kopfzeile
- Navigations-Menu zum einfachen Erreichen der Unterseiten
- Haupt-Inhalt bestehende aus Text, Links, Buttons, Bildern und manchmal Videos
- Seitenliste mit weiteren Funktionen oder Links zu Unterseiten etc.
Weitere Funktionen, die häufig angeboten werden sind:
- Suchfeld
- Kontaktformular
Viele dieser Elemente sind interaktiv und lösen beim anklicken eine Funkion aus, z.B.
- der Aufruf einer Unterseite über das Navigations-Menu
- die vergrößerte Anzeige eine Bildes
- der Versand einer Nachricht über das Kontaktformular
Wir unterscheiden hier also zwischen dem Aussehen der WP-Seite einschliesslich ihrer Elemente und den Funktionen die auf der WP-Seite über die Elemente angeboten werden.
Bei WordPress sind die Bereiche “Aussehen” und “Funktion” strikt voneinander getrennt.
Fortsetzung folgt
Grundeinstellungen und Sicherheit
Nachdem Sie sich in Ihrem Backend – auch “WordPress-Dashboard” oder “Admin-Dashboard” genannt – angemeldet haben, sehe finden Sie 3 Hauptbereiche vor:
- Obere Menü-Zeile
- Linke Menü-Spalte
- Hauptbereich
In den folgenden Erklärungen beschränken wir uns auf das Modul “Einstellungen” in der linken Menü-Spalte.
Bis zur offiziellen Veröffentlichung Ihrer Webseite empfehlen die folgenden Funktionen zu deaktivieren:
- Anmeldungen von Besuchern deaktivieren / über “Allgemein”
- Auffindbarkeit durch Suchmaschinen deaktivieren / über “Lesen” > ganz unten
- Kommentare deaktivieren / über “Diskussion”
- Avatare deaktivieren / über “Diskussion”
Um später für Ihre Besucher (und Suchmaschinen) die Lesbarkeit und Auffindbarkeit zu verbessern, empfehlen wir zudem, die Permalinks auf “Beitragsname” umzustellen.
Mehr Sicherheit über Ihre Benutzereinstellungen & ein wichtiges Plugin
Um Ihr WordPress gegen Angriffsversuche effizient zu schützen, sind vor allem 2 Maßnahmen sehr sinnvoll:
- Das Admin-Passwort sollte sehr sehr sicher sein / über “Benutzerverwaltung”
- Aktivieren Sie das Plugin “Limit Login Attemps” bzw. “Loginizer”, welches bereits über Softaculous vorinstalliert wurde / über “Plugins”
Fortsetzung: Grundlegende Konzepte – Inhalte, Plugins, Themes
Jedes WordPress wird zunächst automatisch mit einem Standard-Layout, Beispiel-Inhalten und einem kleinen Satz an Plugins ausgeliefert.
Bei den Inhalten unterscheiden wir zunächst zwischen “Beiträgen” und “Seiten”. In beiden Modulen des Dashboard finden Sie jeweils einen Eintrag
Forrtsetzung folgt
Inhalte und Struktur
In der linken Menu-Spalte finden Sie die wichtigsten Module, um das Grundgerüst und die Inhalte Ihrer Seite zu bearbeiten, bzw. neue Inhalte hinzuzufügen.
- Seiten, Beiträge und Medien für die Inhalte / jeweils eigene Einträge in der Menü-Spalte
- Menüs, Widgets und vor allem der Customizer für die Struktur / über “Design”
All dies wird dann zusammengefasst innerhalb eines sogenanten “Theme” dargestellt.
Fortsetzung folgt
Aussehen, Layout und Themes
Über Design > Themes finden Sie 3 vorinstallierte Vorlagen, mit verschiedene Layouts und Seiten-Typen umgesetzt werden können. Dort können Sie auch neue Themes mit wenigen Klicks hinzufügen und nicht benötigte Themes wieder löschen.
- Themes für das “Grundgerüst”
- Customizer für Änderungen von Design und Struktur
Welche Möglichkeiten zur Anpassung eines Themes über den Customizer angeboten werden, kann von Theme zu Theme sehr unterschiedlich sein.
Fortsetzung folgt
Seiten und Beiträge erstellen
Fortsetzung folgt
Ihre Besucher durch Ihre Seite führen – Struktur & Navigation
Fortsetzung folgt